Schulschirennen 2017
Sollen wir , oder sollen wir nicht
So lautete die Frage noch einen Tag vor dem 10. März, dem Tag an dem das Schulschirennen geplant war. Da es am Tag zuvor den ganzen Tag in Strömen regnete, dazu ein harscher Wind blies, wurde überlegt, ob das Rennen tags darauf stattfinden konnte. Der Wetterbericht war etwas besser, doch immer noch nicht zufriedenstellend.
Wir fuhren.
Bei leichtem Regen, böigem Wind, aber warmen Temperaturen wurde das Schirennen durchgeführt. Die Kinder hatten trotzdem großen Spaß an der Sache und gaben ihr Bestes. Voller Ehrgeiz und ohne Stöcke sausten sie durch den Hindernislauf, und anschließend am Berg durch die Tore des Riesentorlaufs.
Besonders gut schmeckte dann die Jause beim Schihäusl, da nun endlich die Sonne schien.
Großer Dank ergeht an die Familie Fankhauser für die nette Aufnahme und Bereitstellung von Terrasse, Strom, Wasser, Tischen,…, den Elternvertreterinnen für die Zubereitung der Jause, der Familie Hütteneder für die Leberkässpende, der Schischule Angerer Gerhard für die Organisation des Hindernisrennens und dem WSV für die Bereitstellung des Riesentorlaufs, der Bergbahn für die Auffahrt,… und den vielen weiteren Helfern und Helferinnen, die zum Gelingen des Tages mitgeholfen haben.
Zuletzt möchte ich mich aber bei unseren Eltern bedanken, die uns immer unterstützen. Der Tag blieb auch deshalb wieder unfallfrei, weil uns, wie immer, so viele Begleitpersonen zur Verfügung standen: Eltern, Großeltern, Onkel, Tanten, Gotis,… jeder half mit zum Wohle der Kinder!